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Alumnus Prince Felipe (now the King of Spain Felipe VI.)

Alumnus Prince Felipe, Screenshot: http://www.georgetownstories.com/

Alumnus Prince Felipe, Screenshot: http://www.georgetownstories.com/

Universitäten halten oft engen Kontakt zu ihren ehemaligen Studenten, den Alumni. Als Absolvent der School of Foreign Service an der Georgetown University bin ich dem ehemaligen Prinzen und heutigen König Felipe VI. von Spanien, Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia zwar nicht persönlich begegnet, aber immerhin …. Den Abschluss als Master of Science in Foreign Service habe ich dort 1990 erworben, Felipe “folgte” 1995. In diesem Sinne: Os saludo, Felipe!

Prince Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia graduated with a master’s in international relations from the university’s School of Foreign Service in 1995. “I think one of the most important qualities of a leader is that she or he listens,” says Eusebio Mujal-Leon, associate professor of government in Georgetown College and author of several books on Spanish and Cuban politics. “In all of my dealings with the future king of Spain, I found him to be a careful listener, someone who was obviously very smart but who also asked very good questions. …He will do a great job as king of Spain.”

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Remembering Checkpoint Charlie, 1985

Checkpoint Charlie 1985

Checkpoint Charlie 1985

Der einstige militärische Kontrollpunkt der US Army “Checkpoint Charlie” war neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang in Berlin. Die anderen waren die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Dieses Bild entstand 1985, als an ein nahes Ende des Kalten Krieges noch nicht zu denken war. Wo heute als Soldaten der Alliierten Streitkräfte oder als DDR-Polizisten verkleidete Schauspieler die Touristen anlocken, herrschte damals noch bitterer Ernst für beide Seiten. Im Hintergrund erkennt man einen Wachturm mit Posten der DDR-Grenztruppen. Im Kontrast zu Wachturm und Mauer erweckt die auf grün geschaltete Ampel ganz unten im Bild beinahe den Eindruck, es wäre ganz einfach gewesen, über die Grenze zu gelangen! [Read more]

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Die Encyclopaedia Britannica lebt: “We’re digital, we’re mobile, and we’re social”

Das war eine schlechte Nachricht für Freunde gedruckten Wissens: Im März 2012 teilte die Encyclopaedia Britannica, Inc. mit, dass die gedruckte Ausgabe der Encyclopaedia Britannica nach 244 Jahren eingestellt wird (→ zur Pressemitteilung). Die Konkurrenz des Internets, insbesondere von Wikipedia, führte zuvor schon seit Jahren zu sinkenden Auflagen. Doch das war keineswegs das Ende des traditionsreichen Lexikons. [Read more]

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Sprache ist Brücke. Ein nachahmenswertes Projekt zur sprachlichen Unterstützung ausländischer Studenten in Deutschland

Sprache ist eine Brücke zwischen Menschen und Kulturen. Sie kann aber auch schnell zum unüberwindbaren Hindernis werden. Wer schon einmal im Ausland gelebt hat, ohne sofort die Landesprache zu beherrschen, der weiß, wie mühsam die Teilhabe an der fremden Kultur und Arbeitswelt werden kann.

Diese Beobachtung hat auch die TU Freiberg gemacht. Um ihre ausländischen Studenten zu unterstützen, gründete sie das Programm “Sprache ist Brücke”. Dabei übernehmen Freiberger ehrenamtlich Sprachpatenschaften für Studenten nicht nur im Studium, sondern auch in der Freizeit. Ziele des Projekts sind die Erhöhung des Studienerfolges ausländischer Studierender und die Förderung ihrer Integration in die deutsche Gesellschaft. [Read more]

“Was immer du schreibst – schreibe kurz und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft und sie werden es im Gedächtnis behalten.”
Joseph Pulitzer, amerikanischer Journalist und Verleger

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Übersetzung von Büchern über neue Krebstherapien durch hanshuber.org translations

Zu unseren Aufgaben gehört immer wieder auch die Übersetzung von Sach- und Fachbücher. Ein besonderes Projekt war jetzt die deutsch-englische Übersetzung der Bücher “Neue Hoffnung gegen Krebs: Gezielte Krebstherapien mit DCA Dichlorazetat” sowie “Krebs verstehen in 20 Minuten. Wie und warum entsteht Krebs? Ein leicht verständliches Erklärungsmodell” von Dr. Stephan Mallik.

Stephan Mallik beschreibt darin die Ursachen von Krebs in der Wechselwirkung von Genetik, Immunsystem und Stoffwechsel in einer wissenschaftlichen Sichtweise, die sich sprachlich jedoch an medizinische Laien wendet. Die Besonderheit unserer Aufgabe bestand hier darin, die Kombination von wissenschaftlicher Genauigkeit und allgemeinverständlicher Sprache aufzugreifen. [Read more]