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Hans Harald Huber, M.S.F.S.
Master of Science in Foreign Service,
Georgetown University, Washington, D.C.

 

HAMBURG / HANNOVER
05821-967640

Hans Harald Huber, M.S.F.S.

Hans Harald Huber, M.S.F.S.

ÜBER MICH

Mein Name ist Hans Harald Huber und meine Mission als Übersetzer ist es, Sprachbarrieren abzubauen.

Im Mai 1990 sprach Hans-Dietrich Genscher, der deutsche Außenminister, der das Ende des Eisernen Vorhangs ausgehandelt hat, mit uns Absolventen von der School of Foreign Service der Georgetown Universität in Washington, DC. Bereits am nächsten Tag, mit einem mit Auszeichnung bestandenen „Master of Science in Foreign Service“ und einem „Certificate of Merit“ in der Hand (wie auch einer soliden Ausbildung in Journalismus, Sprachen und Diplomatie), war ich auf dem Weg nach Berlin. Tausende Menschen, auch Mauerspechte genannt, meißelten an der Berliner Mauer als hier, in (gerade-noch) West-Berlin, meine Karriere als Deutsch-Englisch-Übersetzer, Redakteur und Sprachlehrer begann.

TRANSATLANTISCH, BILINGUAL
Mein Interesse am deutsch-englischen-Dialog hat aber auch tiefere familiäre Wurzeln. Mit einem transatlantischen Geist, überqueren wir den „großen Teich“ (in beiden Richtungen) bereits seit sechs Generationen. Geboren in New England, in „the Hub“ (fig. „Dreh- und Angelpunkt“), besser bekannt als Boston, mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft und deutschen Eltern, wuchs ich zweisprachig auf, so dass die Übersetzung zwischen Deutsch und Englisch ein natürlicher Reflex wurde. Bereits als Jugendlicher boten mir Reisen in die alte Welt frühe Einblicke in die Herausforderungen und Fallstricke beim Wechseln zwischen diesen historisch und etymologisch verwandten Sprachen.

Nach dem Abschluss an der Lexington High School und zahlreichen Sprachkursen in Französisch, Deutsch und Latein, folgte eine Phase der transatlantischen Ausbildung an Universitäten in den USA (Tufts in Medford, Georgetown in Washington, D.C.) und in Deutschland (Tübingen, Magdeburg, Berlin, Bonn, Lüneburg) in den Fächern Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Journalismus, Pädagogik, Psychologie, Philosophie und in deutscher und englischer Sprachwissenschaft. Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, der Fulbright und der Konrad-Adenauer-Stiftung machten Teile dieser Ausbildung möglich. Zwischen 1986 und 1990 boten mir Praktika in Berlin (Conference Group on German Politics), in Frankfurt am Main (Generalkonsulat der USA), in Bonn (Bundestag), in Linz (Austrian-American Educational Commission) und in Potsdam (Hochschule für Recht und Verwaltung) eine bereichernde zweisprachige Erfahrung. Reisen rund um den Globus von Nordskandinavien bis zu den Souks von Marrakesch, von Indien bis nach San Francisco, und vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer brachten auch Einblicke in die vielfältigen „Englishes“, die von vielen als erste Fremdsprache gesprochen werden.

DER KALTE KRIEG ENDET, MEINE KARRIERE BEGINNT
Meine Karriere als freiberuflicher Deutsch-Englisch-Übersetzer habe ich offiziell in der Woche der deutschen Wiedervereinigung im Oktober 1990 bei Unitext Technische Übersetzungen und Technische Dokumentation GmbH (Berlin) begonnen. Diese Tätigkeit führte zu einer Position bei Hoppenstedt & Wolff, einem Tochterunternehmen des Darmstädter Business-Medienverlags Hoppenstedt (heute Bisnode), in der Medien- und Hansestadt Hamburg:. Als Leitender Redakteur von à la Card Euro-News war ich für die deutsch-englischen Übersetzungen und für die Redaktion der Reportagen zum Thema elektronischer Zahlungsverkehr und Identifikationssysteme verantwortlich. Es folgten weitere zehn Jahre als Chefredakteur des „Card-Forum“, das aktuelle Kartenmagazin, und des „Card Forum International“, Fachzeitschriften über Smart-Card-Anwendungen wie Identifikation, Kundenbindung, und E-Commerce mit Abonnenten in 16 Ländern (deutsche Ausgabe) und in 34 Ländern (englische Ausgabe). Medienkonferenzen und Messen, unter anderem das Smart Card Forum Europe, Cartes in Paris (hier als Präsident der Sesames Innovations Awards Jury, 1998), CardTech, CeBIT und Omnicard, erweiterten meinen Klientenportfolio. Dies gilt ebenfalls für meine Kunden in der professionellen Sprachausbildung.

SPRACHBARRIEREN BESEITIGEN, MAUERN ÖFFNEN
Meine Kunden suchen oft Hilfe beim laufenden Prozess der Lokalisierung und Internationalisierung von Produkten und Dienstleistungen, mit dem Ziel neue Kunden in der grenzfreien, aber nicht sprach-barrierefreien Welt des Internets, zu erreichen. Daher ist eine englischsprachige Webpräsenz meistens unerlässlich.

Sind Sie auf der Suche nach einem Übersetzer oder Lektor, der als „Native-Speaker“ der englischen Sprache dabei helfen kann, Ihre Zielgruppe besser zu erreichen und zu überzeugen? Ich freue mich darauf, Sie bei der Beseitigung jeglicher Sprachbarrieren zu unterstützen. In einer Welt der unerbittlichen Veränderung können Sie dadurch das volle Potential Ihrer Organisation erreichen. Bitte senden Sie mir Ihre Anfrage und ich werde mich sofort bei Ihnen mit einem wettbewerbsfähigen Angebot zurückmelden. Vielen Dank!

Hans Harald Huber